Legasthenie.blog.de

In diesem Blog möchten wir die Möglichkeit bieten, sich über Legasthenie, Diskalkulie und andere Teilleistungsschwächen auszutauschen.
Wir wollen damit Menschen die davon betroffen sind ermöglichen sich kennenzulernen und Erfahrungen zu teilen.
Wir wollen aber auch seriöse Erkenntnisse und erfolgversprechende Methoden zum Training vorstellen, testen und bewerten.

So zum Beispiel die Trainingsplattform DELFINO.

Hier ein Beispiel aus den Powertexten von Johannes STARK einem Berater - dessen Thema der Fluss des Lebens ist ... Findest Du da nicht auch wieder?

"6.) Schlechte Mitarbeiter gehen von selbst – gute auch

Zum Glück darf ich seit einigen Jahren mit Unternehmen arbeiten und mithelfen, dort den natürlichen Fluss wieder herzustellen und ihn zu pflegen. Was ist zu tun, damit es wieder fließt? Was ist der Grund, warum es nicht mehr fließt? Auffallend ist: Wenn es gelingt, ein Unternehmen wieder in den Fluss zu bringen, Klarheit zu schaffen und gute Strukturen zu bauen, dann gehen schlechte Mitarbeiter von selbst.
Wenn Unternehmen hingegen immer unklarer und unstrukturierter werden, die Führung sich verzettelt und nicht mehr präsent ist, nicht mehr vorlebt, wie es sein soll, dann kündigen die guten Mitarbeiter. Die suchen sich ein anderes Unternehmen. Das passiert ganz automatisch. Für mich ein Grundgesetz.

Die Mitarbeiter eines Unternehmens spiegeln die Führung. In jedem Unternehmen gibt es nichts Wichtigeres als:
Eine klare Führung, die nicht hineinpfuscht, sondern vorlebt. Klare Aufgaben und Arbeitsstrukturen – wer macht was, wer ist wofür zuständig? Klare Ansagen. Regelmäßige Kommunikation, Reflexion – Austausch inklusive ehrliche Wertschätzung und Anerkennung. Klare Verantwortungsbereiche. Klare Spielregeln inklusive Konsequenzen."

Warum gehen bei Dir die Mitarbeiter ... ?

Manch einer, der mich kennt, mag sich vielleicht denken - jetzt ist er von seinem Weg abgekommen - stimmt, bin ich auch. Und nur deshalb habe ich auch begonnen mich mit dem Kartenlegen zu beschäftigen.

Und je mehr ich mich mit dem Legen der Karten beschäftige umso klarer wird es für mich.

Es ist tatsächlich eine Alternative. Eine Alternative zu einer kreativen Annäherung an seine eigene Problemstellung. 

Darum geht es auch. Es ist eine konkrete Frage zu stellen und um eine konkrete Lösung zu einem konkreten Thema zu bitten. Die Interpretation einer Sitzung lässt viel Platz zum eigenen Denken.

Und so einfach das klingt. Dies war bisjetzt, der Schlüssel zum Erfolg des Karten legens. 

Denn alleine durch die Auseinandersetzung mit der Frage und einem potentiellen Lösungsansatz entsteht soviel Aufmerksamkeit, das es zu einer Lösung kommt.

Hast Du schon mal darüber nachgedacht. Was es bedeutet mit jemanden zusammen etwas aufzubauen?

Oder hast Du Dich schon mal dabei erwischt, wie Du mit ein bisschen Neid auf den anderen geschaut hast, der die Sache besser macht als Du?

Was fühlt sich da besser an?

Meine Intuition sagt mir es ist der Weg des Zusammenstehens für eine gemeinsame Idee. Es geht um das Wohlbefinden jedes Einzelnen und darum die Energie in die gemeinsame Idee zu bündeln.

Die Natur ist hier wieder ein super Vorbild. Denn dort führt Konkurrenz zur Ausrottung des schwächeren Systems. Kooperation führt hingegen zu einem gegenseitigen Erhalt und einem kontinuierlichen und soliden Wachstum. 

Lange vor unserer Zeit, waren die Menschen immer unterwegs. Sie zogen von "Platz" zu "Platz". Was und warum Sie dorthinzogen, hing einerseits mit dem Nahrungsbedarf, andererseits mit der Witterung und dem Jahreskreis zusammen.

Die Aufgabe des Dorfschamanen, war es die Zeitpunkte richtig einzuschätzen. Dazu zog er sich zurück in Höhlen, wo Ihm meist in Trance die unterschiedlichsten Informationen ereilten. Wie zum Beispiel, der Standort der nächsten Büffelherde. Diese Infos gab er dann weiter. Zum Beispiel an die Jäger, die dann erfolgreich seinen Anweisungen folgten.

Das besondere daran. Es funktionierte nur dann, wenn die Jäger auch vertrauten. Und das taten Sie.

Wie ist das mit Ihren "Eingaben" und mit Ihrem Aussendienst ... ???

Lassen Sie sich gerne einmal entführen in die ANDERSWELT, um vielleicht den ein oder anderen Tip für Ihre "geschäftliche Reise" zu entdecken.

Was die Natur im Winter macht, mach ich in den nächsten Wochen.

Eine Pause.

Ohne Kompromisse,

mit viel Natur.

Ich wünsche Dir einen schönen Urlaub und einen erholsamen Sommer.

oder wie mache ich aus einer kleinen Idee, viele kleine Ideen.

Ein Produkt oder eine Dienstleistung ist fertig.

Bringen Sie es unter die Leute, wie?

Mit viel Wind!

Suchen Sie sich fruchtbaren Boden, wie?

Mit viel Humus (Geld)!

Am besten an einem Platz wo der Wind wieder gut hinkommt, wo?

Gute Lagen viel Frequenz!

Siedeln sie dicht, dann ist der Ertrag höher, wie?

Versuchen Sie Ihr Produkt in einem Preissegment zu positionieren,

wo es was wert ist aber nicht billig!

Geben Sie vielen die Chance es zu vertreiben!

Dieses Prinzip passt in erster Linie zu Produkten und Dienstleistungen im Gesundheitsbereich ... schließlich hat der Löwenzahn ja auch Heilkräfte und wirkt

blutbildend,
blutreinigend,
harntreibend,
tonisierend,
Bronchitis,
Husten,
Fieber,
Appetitlosigkeit,
Frühjahrsmüdigkeit,
Verstopfung,
Magenschwäche,
Hämorrhoiden,
chronische Gelenkerkrankungen, 
Rheuma, 
Gicht,
Leberschwäche,
Gallenschwäche,
Gallensteine,
Nierensteine, 
Allergien,
Arteriosklerose,
Wassersucht,
Kopfschmerzen,
Wechseljahrsbeschwerden,
Menstruations fördernd,
Schönheitsmittel,
chronische Hautleiden, 
Pickel,
Ekzem,
Hühnerauge und Warzen!

... dann hätte es wohl nie einen Asterix gegeben ... und alle würden von Umpah-Pah sprechen.

Er hatte die selben heldenhaften und gleichzeitig naiven Züge, die auch Asterix so sympatisch machen. 

Leider hat er in einer Marktumfrage schlecht abgeschnitten. Deshalb, und aus Gründen der persönlichen "Zeiteinteilung" hat sich sein Erfinder, der Zeichner von Asterix (Asterix kam erst danach) für die Einstellung dieser Comicpersönlichkeit entschieden.

Fazit: Du willst etwas erschaffen und ins Leben rufen, dann vertraue Dir, Deiner Idee und widme derselben viel Aufmerksamkeit, die Du am besten mit anderen teilst.

Noch Fragen?

Dann ...

Diese Kampagne ist kopierenswert. Eine Benchmark für alle Foto- oder Kreativ Wettbewerbe. Schlank, schnell, dynamisch.

Einfach nur sehens- und mitmachenswert und ... was man von Nikon nicht gewohnt ist sehr liebenswert ... 

  Ich bin ein Mensch der Spaß daran hat Produkte oder Dienstleistungen mit Sinn-stiftendem Nutzen zu vermarkten!

so hier der erste Schnitt, ich habe hier an die Simulation der Helmkamera gedacht ... nun, es wirkt noch ein bisschen patschert ... 

Ich erinnere mich an die anfangs gestellten Fragen ... 

Nun, die Antwort ist NEIN, das ist noch nicht das was ich will, was ich bin!

Also schnell den Titel ändern und den Mundl dazu ... und schon ist ein DON'T DRINK AND DRIVE Videospot fertig. 

Auch OK ;)

Es ist eine Herausforderung, sich selbst in 30 sekunden darzustellen. Und so habe ich mich herangetastet.

A) Wer bin ich?

B) Wofür stehe ich?

C) Was will ich mit dem Video erreichen?

D) Worauf muss ich dabei besonders Rücksicht nehmen?

Ich habe die drei Grundtypen erfasst.

1) Der Wissenschaftliche

2) Der Naturtyp

3) Der Anpacker

4) Den Familienmenschen (habe ich in diesem Video ausgeklammert)

Ich habe eine GRUNDAUSSAGE getroffen:

Ihre Herausforderung ist mein Bier !!!

Hier drei Videos - diese wurden für eine Einladung zu einem Event an 3 verschiedene Zielgruppen geschickt, mit dem Ziel den Teilnehmern einen ERSTEN EINDRUCK vom Trainer zu vermitteln.

... und dies dann im Zuge des Seminars aufzulösen - Thema Wahrnehmung und Bauchgefühl.

Wie ist Dein Bauchgefühl? ...

... die Einladung zum Teambuilding seriös (der Wisseng'schaftler)

... der schamanische Einlader (der Naturtyp)

... mundlartige Einladung zum Teamworkshop (der Aunreisser)

OÖ. Einzelunternehmer. Linz. Bei einer gemeinsamen Tour zu Kunden, verhelfe ich dem Verkäufer zu einer Reflektion auf seine Person.

Ich setze Ihn von seiner Wirkung beim Kunden in Kenntnis. Natürlich kann man nicht in die Kunden hineinsehen, aber ... man hat ja ein Bauchgefühl.

Bei dieser Art von Tour gebe ich Feedback und Ideen, wie man gezielter an den "Kunden" herankommt, eine subtile Bindung zu Ihm herstellt. Eine Bindung die in den meisten Fällen als "VERBUNDENHEIT" nicht als Verbindlichkeit endet.

Und ich gebe Hinweise über die Tiefenpsychologische Wirkung vom eigenen Auftreten. Wirkt man authentisch, wirkt man aufgesetzt oder vielleicht sogar unhöflich. Ein neutraler Blick von einer neutralen Seite, wertfrei aber mit konkreten Verbesserungsvorschlägen.

Pöchlarn. Senecura. Im Pflegeheim dieses privaten Trägers hängen ab sofort ganz besondere Bilder. Sie zeigen alte Menschen beim Training. 

Der Bereich der Übergangspflege lebt dadurch ganz anders und die Wirkung der gezielt dafür fotografierten Bilder ist sehr motivierend.

So soll es sein - freue ich mich ;) - der ottograf

Heute beginne ich mein Weblog. Hier werde ich sämtliche berichtenswerte Erlebnisse aus meinem Berufsleben platzieren. Spannende Geschichten, lehrreiche Handlungen, sinnvolle Ergänzungen für Dein Leben. Ich freue mich wenn Dir was gefällt und bitte gleichzeitig um Dein Kommentar.